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  • AutorenbildKATJA

Was wir zum Jahreswechsel brauchen?

Aktualisiert: 14. Dez. 2020

Hüpfende Herzen, einen vollen Bauch, inneres Leuchten und ein bisschen Disco bitte…



Stimmt schon, wir kennen uns kaum.

Trotzdem spricht nichts dagegen, Euch den ein oder anderen Ratschlag zu erteilen. Das mache ich wirklich gern, auch ungefragt. Meine Lektion Nummer eins in diesem Jahr: This shit will pass! Das schreiben wir uns jetzt alle hinter die Ohren, ich zuallererst! Vorhin fand ich nämlich meine Aufzeichnungen vom Dezember 2019, und sie klangen so, als sei richtig was los in meinem Leben am See. Weihnachtsfeier im Restaurant „Ilkahöhe“, Weihnachtsmarkt in Ambach, Adventspunsch bei Anne Geuting in St. Heinrich, Weihnachtsshopping in Starnberg, Weihnachts-dies, Weihnachts-das. Und dieses Jahr? Sorry, aber der Dezember hat echt nicht viel zu bieten. Obwohl, und jetzt kommt es: Es ist doch alles eine Frage der inneren Haltung, nicht? Ich werde jeden Tag Plätzchen backen, mich mit Coffee to go betrinken, Michael Bublé in Dauerschleife hören, vom Starnbergsee Hideaway träumen, Socken mit Löchern stopfen und es einfach mal mit mir selbst aushalten. Sonst habe ich aber echt wenig Termindruck in dieser Vorweihnachtszeit. Ist das nicht fürchterlich schön?

Deshalb: Der sicherste Ort in diesen

unsicheren Zeiten ist mein Sofa.

Nur manchmal, also immer dann, wenn ich mir selbst auf den Geist gehe und mich das Fernweh packt, trete ich waghalsig vor die Tür und laufe durch die Maisinger Schlucht, mein Central Park mitten in Starnberg. Hier spiele ich immer ein bisschen New York und vergewissere mich, dass die Welt noch steht. Und wenn ich ganz rebellisch sein will, fahre ich zum „Steg 1“ in Possenhofen, bestelle mir einen

Glühwein am helllichten Tag und spaziere wie eine Touristin am Ufer entlang. Nur hin und wieder bleibe ich stehen und setze zu einem meiner liebsten Riutale an: Einatmen, ausatmen, lächeln.


Was man auch mal wieder machen könnte,

wenn schon alle Restaurants geschlossen haben: Pommes essen! Diesen verrückten Gedanken hatte ich, als ich neulich durch Starnberg lief und die Schlange vor der Dönerbude, pardon, dem Café Derby sah. Es soll hier den besten Döner am See geben, heißt es, ich bestellte trotzdem lieber Pommes, lief mit meinem Proviant und randvollem Herzen weiter zum abgesperrten Dampfersteg und rief den Möwen hoffnungsvoll zu: „Sorgt euch nicht, es liegt noch so viel Schönes vor uns!“ Sie flogen einfach weiter, als hätten sie mich gar nicht gehört.







Erwähnte ich, dass ich mein schönstes Kleid trage,

während ich diese Zeilen schreibe? Ich bin nämlich ein wenig aufgeregt, weil ich für das The Starnbergsee Hideaway texten darf. Ach, was sage ich, total aus dem Häuschen bin ich! Ich gehöre nämlich zu den Stammgästen der ersten Stunde. Schon als der ein oder andere noch ein wenig von der Opulenz des Gebäudes geblendet war, beklatschte ich das brandneue Hotel am See und hatte Sehnsucht in der Stimme bei dem Satz „Allein das lila Samtsofa!“. Mir gefiel die Vorstellung, Anführerin der Hideaway-Bewegung zu sein und für das Neue zu kämpfen. Pfff, der Starnberger See ist doch kein Hinterweltler! Also lass dir bloß nichts einreden, my darling, dein neuer Look steht dir gut.

ps: Jetzt wollt Ihr natürlich alle wissen, wo ich mein tolles Kleid gekauft habe… Bei „H&W“ in Seeshaupt.


Da fällt mir was ein: Mein Wunschzettel steht noch gar nicht!

Ein paar Ideen hätte ich aber schon, erstens: ein Schlüsselband der zauberhaften Designerin Marlene Poley aus Berg (am liebsten in allen Farben!). Zweitens: beste Kaffeebohnen aus der kleinen Seeshaupter Manufaktur „Röstperle“, zwei, drei oder doch besser fünf Kilo der Sorte „Schlaflos am See“ (man kann ja nie wissen). Und drittens: einen Gutschein für ein romantisches Wochenenende im Starnbergsee Hideaway (es soll dort tolle Specials für 2021 geben, hörte ich aus sicherer Quelle…). So, und jetzt werde ich so lange Druck machen, bis der Lockdown vorbei ist und wir endlich wieder reindürfen!


Ich schreibe diese Zeilen übrigens vor.

Deshalb weiß ich nicht, ob dieses Silvester ein Feuerwerk wird oder wir in Socken am Fenster stehen und in einen tiefdunklen Himmel gucken werden. Für alle, denen es in diesem bekloppten Jahr ein bisschen an Freude fehlt und die (wie ich) good vibes brauchen, hier ein paar Songs, mit denen Ihr Euch auf der Stelle an den Starnberger See träumen könnt. Sie stammen aus der Playlist von meinem Feelgood-Guru Chris, der früher den coolsten Strandclub am See hatte, das „Orange Beach“. Als er vor zwei Jahren an den Bodensee durchbrannte, fühlte sich das an, als würde ein Liebhaber aus heiterem Himmel mit mir Schluss machen. Ich bin bis heute nicht ganz darüber hinweg…


Deshalb hier mein Weihnachtsgeschenk

an Euch alle: Chris' fünf Lieblingssongs aus seiner Beachclub-Playlist, die ihn noch heute an den Starnberger See erinnern:


Milchbar Seaside Season 5 (Continuous Mix)


Coco Beach Ibiza Danielle Diaz


Blue Marlin Ibiza 2014 (mixed by Vidal Rodriguez)


Km5 Ibiza Volumen 17, Pt. 1 (Continuous DJ Mix)


Jockey Club Ibiza – Session 11 (Breakfast Mix by Gelka)



Tipp:

Die 5 Songs könnt Ihr auf dem Youtube Canal des THE STARNBERGSEE direkt downloaden!


So, und jetzt alle zusammen: Cheers, Lovers! Frohes Fest und immer daran denken: This shit will pass!



"Türchen" zum Weihnachtsshopping: Ulrike schmückt jedes Jahr mit viel Liebe die Schaufenster ihrer Seeshaupter Stores.

 

Unsere Autorin Katja Schneider lebt am Starnberger See und schreibt auf ihrem Blog www.katjas-notizen.de über Plätze, die zum Ausflippen schön sind, und das Leben, das sie selbst nicht so ganz versteht.


Für uns macht sie sich ab sofort ein paar Gedanken, wie unsere Tage und Nächte (noch!) süßer werden. Also theoretisch jedenfalls.


 


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